Entdecken Sie die schönsten 19 Ausflugsziele mit dem Boot von Olpenitz aus
Schleimünde liegt am Übergang von der Schlei zur Ostsee. Das Naturschutzgebiet mit dem kleinen Hafen, dem markanten Leuchtturm und der „Giftbude“ hat eine verwunschene, wilde Atmosphäre. Es ist ein Lieblingsziel für Naturliebhaber und Fotografen.
Wo legt man an? Der Wasserwanderplatz Schleimünde bietet Gästeplätze; die Dalben stehen weit auseinander, daher sind lange Heckleinen hilfreich. Es gibt keine Versorgungseinrichtungen; Abfall muss mitgenommen werden.
Was kann man sehen? Der grün‑weiße Leuchtturm, die Giftbude (kleiner Imbiss) und der Naturlehrpfad. Das Gebiet ist Vogelschutzgebiet; bitte die Wege nicht verlassen.
Beste Zeit: Mai–September; bei ruhigem Wetter. Früh starten, da der kleine Hafen schnell voll ist.
Standort/Link: ADAC Skipper – Wasserwanderplatz Schleimünde
Maasholm ist ein charmantes Fischerörtchen am Wormshöfter Noor mit einer großen, modernen Marina. Die Atmosphäre ist entspannt und maritim; fangfrischer Fisch und reetgedeckte Häuser prägen das Bild.
Wo legt man an? Der Gemeindehafen Maasholm verfügt über rund 400 Liegeplätze in Dalbenboxen, Bojenliegeplätzen oder an Fingerstegen. Die Marina bietet Strom, Wasser, Internet, Fäkalienabsaugung, Tankstelle, Slipanlage und Travellift. Anfahrt: In die Schlei einlaufen, dem betonnten Fahrwasser folgen und am Fahrwasserteiler nach Westen abbiegen.
Was kann man sehen? Spaziergang durch das Fischerdorf und Fischräuchereien.
Beste Zeit: Mai bis September; der Hafen ist im Sommer gut besucht. Unter der Woche ist es ruhiger.
Standort/Link: ADAC Skipper – Gemeindehafen Maasholm
Kappeln ist das Tor zur Schlei und kombiniert maritimes Flair mit einer lebendigen Altstadt. Besonders bekannt ist die Klappbrücke über die Schlei sowie die historischen Heringszäune.
Wo legt man an? Neben dem Stadthafen Kappeln gibt es südlich der Brücke ruhigere Liegeplätze bei Sportbootvereinen und im Museumshafen. Die Klappbrücke öffnet 20 Minuten vor jeder vollen Stunde. Hier finden Sie aktuelle Zeiten.
Was kann man sehen? Holländermühle „Amanda“, Altstadtgassen mit St.-Nikolai‑Kirche, Fischräucherei Föh, Heringszäune (mittelalterliche Fischfanganlage) und das Fischereihafenfest (Heringstage) im Frühjahr.
Beste Zeit: Frühsommer bis Herbst; frühzeitig anreisen, da der Stadthafen schnell voll wird.
Standort/Link: ADAC Skipper – Stadthafen Kappeln
Mit weniger als 400 Einwohnern ist Arnis Deutschlands kleinste Stadt und liegt idyllisch auf einer Halbinsel. Blumengeschmückte Giebelhäuser, eine historische Schifferkirche und eine alte Seilfähre verleihen dem Ort nostalgischen Charme.
Wo legt man an?
Der im‑jaich Yachthafen Arnis bietet 35 Liegeplätze (Dalbenboxen, Bojenplätze und Fingerstege) und ist nachts ruhig. Es gibt Strom, Wasser, Internet, Fäkalienabsaugung und Slipanlage.
Was kann man sehen? Spaziergang durch die engen Gassen, Besuch der Schifferkirche von 1669 mit Votivschiffen, kleiner Badesteg und Fährüberfahrt zur anderen Schleiseite.
Beste Zeit: Sommer; ideal für einen Zwischenstopp auf dem Weg in die Schlei.
Standort/Link: ADAC Skipper – im‑jaich Yachthafen Arnis
Sieseby ist ein absoluter Geheimtipp. Es liegt ruhig an der Schlei und wirkt wie aus der Zeit gefallen.
Wo legt man an? Am neuen Anleger können Boote bis etwa 1,40 m Tiefgang anlegen; Holzsteg mit Dalben. Es gibt keine Versorgungseinrichtungen, dafür absolute Ruhe. Größere Boote können im Fahrwasser ankern und mit dem Dinghi anlanden.
Was kann man sehen? Spaziergang durch das denkmalgeschützte Dorf, Restaurant „Sieseby“ und Landhotel, Bauernhöfe mit Hofläden.
Beste Zeit: Frühling bis Herbst; unter der Woche ruhig.
Standort/Link: ADAC Skipper – Schlei Tipps & Infos
Lindaunis ist bekannt für seine historische Klappbrücke, die sowohl Züge als auch Autos über die Schlei führt. Südlich davon liegen kleine Yachthäfen und Campingplätze mit idyllischem Flair.
Wo legt man an? Der Yachthafen Lindaunis bietet Liegeplätze mit verschiedenen Tiefen und eine Slipanlage; die Region um den Landarzt-Drehort Lindauhof hat mehrere Gästeplätze.
Was kann man sehen? Klappbrücke Lindaunis (öffnet 15 Minuten vor jeder vollen Stunde), das TV‑bekannte „Landarzthaus“ in Lindauhof und Spaziergänge entlang der Schleiufer.
Beste Zeit: Sommer; wegen der Brückenöffnungen vorher den Fahrplan prüfen.
Standort/Link: ADAC Skipper – Schlei Tipps & Infos
Zwischen den Schlei-Orten finden sich versteckte Häfen wie Fleckeby. Diese „Geheimtipps“ bieten Ruhe abseits des Trubels und schöne Sonnenuntergänge über der Großen Breite.
Wo legt man an? Im Sportboothafen Fleckeby und beim Wassersportverein Fleckeby gibt es Gästeplätze, sanitäre Anlagen und Service.
Was kann man sehen? Die naturbelassene „Große Breite“ lädt zum Schwimmen und Ankern ein. Von Hülsen aus genießen Gäste den Sonnenuntergang über dem See.
Beste Zeit: Frühsommer bis Herbst; weniger überlaufen als die großen Häfen.
Standort/Links:
Missunde liegt an der schmalsten Stelle der Schlei; hier kreuzen sich Fähre, Segelboote und Ausflügler. Das Dorf hat maritimen Charme und eine lange Geschichte.
Wo legt man an? Der Naturyachthafen Fährhaus Missunde verfügt über 114 Liegeplätze mit Dalbenboxen für Boote von 7–9 m Länge, 1,3 m Wassertiefe, modernem Sanitärgebäude, Wasser, Strom, Slipanlage, Treibstoff und Restaurant.
Was kann man sehen? Spaziergänge an der Missunder Enge, Fährüberfahrt, Gasthaus Fährhaus Missunde, Ausflug zur historischen Ortschaft Brodersby.
Beste Zeit: Frühsommer bis Herbst; an Wochenenden kann der Hafen voll werden.
Blick vom Noor zur Landbrücke und zu den rekonstruierten Häusern © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen
Am westlichen Ende der Schlei liegt Schleswig, die älteste Stadt Schleswig‑Holsteins. Sie bietet Kultur, maritimes Flair und Wikinger‑Geschichte.
Wo legt man an? Der Schleswiger Stadthafen hat 185 Liegeplätze (Dalben-, Bojen- und Fingerstege) mit Strom, Wasser, Internet, Entsorgung, Slipanlage und Travellift. Der Hafen liegt nahe der Altstadt und ist ruhig.
Was kann man sehen? Der Dom St. Petri (1124) mit Bordesholmer Altar, Schloss Gottorf mit Museen und Wikingerschiff, die historische Fischersiedlung Holm und das nahe Wikinger Museum Haithabu.
Beste Zeit: Ganzjährig; Sommersaison für Kultur und Veranstaltungen, Frühjahr/Herbst für ruhigere Liegeplätze.
Standort/Link:
Die Kieler Förde verbindet Großstadt‑Flair mit maritimer Tradition. Bei einer Bootstour sieht man Fährschiffe, Segler und Werften, während Leuchtturm und Strände zum Verweilen einladen.
Wo legt man an? Entlang der Förde gibt es mehrere Yachthäfen; für Treibstoff empfiehlt sich die Bootstankstelle im Hafen Strande, die als einzige der Kieler Förde Superbenzin und Marinediesel ohne Bioanteile anbietet. Dort können auch 30 m lange Boote anlegen.
Was kann man sehen? U‑Boot U 995 und das Marine-Ehrenmal in Laboe, der Hafen von Kiel mit Werften und Schleusen, die Kieler Woche (Segelregatta und Volksfest) sowie Strände und Promenaden.
Beste Zeit: Ende Juni zur Kieler Woche oder außerhalb der Hauptsaison für entspannte Hafenrundfahrten.
Standort/Links:
Eckernförde verbindet langen Sandstrand, Fischmarkt und eine gemütliche Altstadt. Die Stadthafen-Marina liegt zentral und ist ideal für Landgänge.
Wo legt man an? Der im‑jaich Stadthafen Eckernförde bietet 135 Liegeplätze mit Wasser, Strom, Internet, Pump‑Out‑Service, Treibstoff, Gas, Slipanlage und Travellift. Maximale Bootslänge 25 m, Wassertiefe bis 8 m.
Was kann man sehen? Langer Sandstrand, Altstadt mit historischen Giebelhäusern, Nicolaikirche aus dem 15. Jh., Fischmarkt, Stadtmuseum und Meerwasser‑Wellenbad.
Beste Zeit: Sommer für Badeurlaub, Frühling/Herbst für Stadtbummel.
Standort/Link:
Die Flensburger Förde erstreckt sich von Schleswig-Holstein bis Dänemark und bietet eine Mischung aus deutscher und dänischer Kultur, historischem Seefahrerflair und maritimen Landschaften.
Wo legt man an? Es gibt mehrere Yachthäfen in Flensburg und Glücksburg. Als Ausgangspunkt eignet sich der Stadthafen Flensburg; Treibstoff und Service sind verfügbar.
Was kann man sehen? Flensburgs Rumgeschichte und Rum-Museum, der Museums- und historische Hafen mit alten Segelschiffen und die längste Einkaufsstraße Schleswig-Holsteins. Beliebt sind auch Schloss Glücksburg und die Strände bei Solitüde.
Beste Zeit: Mai bis September; Rumregatta im Mai/Juni.
Standort/Link:
Sønderborg liegt am Südende des Als Sund und begeistert mit historischer Innenstadt, Schloss und lebendiger Hafenpromenade. Dänische Gastfreundschaft trifft hier auf maritime Kulisse.
Wo legt man an? Der Stadt‑Yachthafen Sønderborg Havn liegt am Südufer und bietet Wasser, Strom, Internet, Pump‑Out, Treibstoff, Slipanlage, Travellift, Reparaturservice, Gas, Parkplätze und Sicherheitsüberwachung.
Was kann man sehen? Schloss Sønderborg mit Museum, Hafenpromenade mit Restaurants und Cafés, Dybbol Banke (Schlachtfeld & Museum) und die Fußgängerzone im Stadtzentrum.
Beste Zeit: Sommer; unbedingt Brückenöffnungszeiten im Als Sund beachten.
Dyvig Bro liegt idyllisch in einer tiefen Bucht auf der Insel Als. Die kleine Marina mit dem angrenzenden Dyvig Badehotel fühlt sich wie ein exklusives Hideaway an.
Wo legt man an? Die Marina hat rund 80 Liegeplätze. Die Ansteuerung erfolgt durch eine 30 m breite, etwa 3 m tiefe Einfahrt („E Gaf“). Strom, Wasser, WLAN, Toiletten, Duschen, Waschmaschinen und Radverleih sind im Hafenpreis enthalten.
Was kann man sehen? Luxus‑Badehotel mit 5‑Sterne-Restaurant, ein großes Spielschloss für Kinder, kostenlose Fahrräder zur Erkundung der Umgebung sowie Ausflüge nach Nordborg mit dem Science-Park „Universe“.
Beste Zeit: Sommer; die Marina ist klein und beliebt, daher frühzeitig anreisen.
Standort/Link: Havneguide – Dyvig Bro
Marstal auf der Insel Ærø ist ein traditionelles Seefahrer- und Werftstädtchen. Die Marina grenzt an die farbenfrohen Badehütten von Eriks Hale und das Schifffahrtsmuseum.
Wo legt man an? Der Marstal Yachthafen bietet etwa 400 Bootsliegeplätze an zwei Gästestegen und zusätzlichen Plätzen an den Kaianlagen. Der Hafen besitzt Spielplatz, Grillhäuser, gute Sanitäranlagen und eine Umweltstation.
Was kann man sehen? Spaziergang durch Marstal mit Schifffahrtsmuseum, Strand Eriks Hale mit bunten Badehäuschen, gemütliche Cafés und Restaurants.
Beste Zeit: Sommer; der Hafen ist beliebt, aber es gibt viele Liegeplätze.
Standort/Link: VisitÆrø – Marstal Havn
Ærøskøbing auf Ærø wird auch „Märchenstadt“ genannt. Kopfsteinpflastergassen, farbenfrohe Häuser und historische Hafenbecken versetzen Besucher in die Vergangenheit.
Wo legt man an? Es gibt zwei Häfen: die alte Handelsmole (begrenzte Plätze, man liegt längsseits an der Kaimauer) und die moderne Marina mit guten Sanitärgebäuden, Spielplatz und Grillhütten.
Was kann man sehen? Altstadt mit Kaufmannshäusern, Vesterstrand mit bunten Badehütten, das Ærø‑Museum und kleine Shops mit Kunsthandwerk.
Beste Zeit: Sommer; der alte Hafen ist in der Hochsaison rasch belegt.
Standort/Link: Havneguide – Ærøskøbing
Søby liegt an der Nordwestseite von Ærø und hat eine moderne Marina mit Blick auf das Südfunener Inselmeer. Der Ort ist entspannt und bietet schöne Naturstrände.
Wo legt man an? Die Marina Søby bietet drei Hafenbecken; Boote können in der Marina oder an freien Plätzen im Fähr- oder Fischereihafen liegen. Es gibt Toiletten, Grünflächen mit Bänken und Grill, einen großen Spielplatz, eine Blue‑Flag‑Sandbucht und ein freundliches Hafenmeisterteam.
Was kann man sehen? Spaziergang zum modernen Leuchtturm, Fischerei mit Frischfischverkauf, Sandstrand, Restaurant, Café, Bäckerei und ein Golfplatz in der Nähe.
Beste Zeit: Sommer; dank des Blue‑Flag‑Strands ideal für Familien.
Standort/Link: Havneguide – Søby Havn
Aarø (bei Haderslev) ist eine kleine Insel mit Weinberg, Hummerschutzgebiet und gemütlichem Hafen. Ideal für einen entschleunigten Tagesausflug.
Wo legt man an? Der Hafen bietet Liegeplätze für Boote bis 45 m Länge bei bis zu 2,5 m Wassertiefe; man legt längsseits oder in Boxen an Dalben. Es gibt Strom, Wasser, Toiletten, Duschen, WLAN, Waschmaschine und einen kleinen Lebensmittelladen.
Was kann man sehen? Spaziergang zur Inselkirche, Besuch des Weinguts „Årø Vingård“, Strandspaziergang, Inselhafen-Restaurant und Vogelbeobachtung.
Beste Zeit: Sommer; in der Nebensaison ruhig und gemütlich.
Standort/Link: Havneguide – Aarø Havn
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